Schwierigkeit: leicht
Strecke: 6,3 km
Aufstieg: 192 m
Abstieg: 192 m
Dauer: 1:57 h
Tiefster Punkt: 630 m
Höchster Punkt: 741
Kurzbeschreibung
Vom Esserkreuz in Birkfeld zum Gasthaus Baumgartmühle. Kinderwagen gerechter Spazier-Wanderweg, der auch im Winter begehbar ist.
Startpunkt der Tour
Esserkreuz Birkfeld
Zielpunkt der Tour
Gasthaus Baumgartmühle
Wegbeschreibung
Wir starten unsere Wanderung beim Esserkreuz am Ortsrand von Birkfeld Richtung Piregg. Beim Esserkreuz gibt es eine Parkmöglichkeit. Wir folgen der flach abfallenden Schotterstraße an Bauernhöfen vorbei durch Wälder bis zum Gasthaus. Nach einer Stärkung wandern wir auf demselben Weg zurück.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 6,1 km
Aufstieg: 254 m
Abstieg: 251 m
Dauer: 2:13 h
Tiefster Punkt: 701 m
Höchster Punkt: 893
Kurzbeschreibung
Ein leicht begehbarer Wanderweg durch viel Wald, entlang an Bauernhöfen ladet ein zum Abschalten. Auf dem Weg wird man immer wieder mit einer schönen Aussicht belohnt. Ausgangspunkt ist im Zentrum Waisenegg, von wo der Weg bis zum Kern-Hütterl, parallel mit dem Hoadaholz-Rundwanderweg, führt.
Beschreibung
Das Kern-Hütterl ist ein Rastplatz im Wald und ladet mit den dargestellten Märchenfiguren und dem Wasserrad zum Träumen ein.
Startpunkt der Tour
Kindergarten Waisenegg
Zielpunkt der Tour
Kindergarten Waisenegg
Wegbeschreibung
Wir starten beim Pavillon am Parkplatz vor dem Kindergarten Waisenegg, an der Volksschule vorbei. Am Bauernhof Stuhlhofer führt uns der Bärnhof - Rundwanderweg aus dem Ort hinaus, bergab auf der Asphaltstraße, bis wir links auf eine Schotterstraße abzweigen. Bei leichter Steigung gehen wir die Schotterstraße im Wald entlang am Kern-Hütterl vorbei und wir kommen auf einen Wendeplatz für Holztransporter. Ab nun beginnt die Schotterstraße zu steigen. Bevor wir sie verlassen, folgen wir einem Stück flach verlaufenden Waldweg, um später wieder auf die Schotterstraße zu stoßen. Wir gehen die Schotterstraße entlang, bis wir wiederum in einen Waldweg abzweigen und auf dem Wiesenweg Richtung Bärnhof wandern. Das Marterl beim ersten Bauernhof (Bärnhof) an der Asphaltstraße ladet zum Verweilen und Innehalten ein. Außerdem kann man von hier einen wunderbaren Blick auf Waisenegg und Strallegg genießen. Die Straße führt uns weiter bergab am Bauernhof Ebner vorbei, bis wir abzweigen und im Wald den Weg fortsetzen. Noch ein letztes Mal verlassen wir den Wald und folgen der Asphaltstraße rechts steil bergauf zu unseren Ausgangspunkt.
Wegkennzeichen
grün
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 11,9 km
Aufstieg: 478 m
Abstieg: 478 m
Dauer: 3:00 h
Tiefster Punkt: 561 m
Höchster Punkt: 748 m
Kurzbeschreibung
Der Hoamatweg ist ein ca. 12 km langer, beschilderter Weg von Birkfeld (Edlsee) ausgehend.
Beschreibung
Wir starten beim Gasthof Birkfelderhof - der Heimat vom Edlseer-Fritz - mit unserer Wanderung entlang des HOAMAT-Wanderwegs.
Über den Waisenbach Richtung Bahnhof gehen wir ein Stück auf der alten Bahntrasse, die jetzt auch als Radweg (R8 Feistritztalradweg) dient.
Am Beginn des Weges befinden sich die ersten 3 Tafeln, die uns die Geschichte der Edlseer, der Feistritztalbahn und Peter Rosegger erzählen. Über ein altes Viadukt geht es dann zum ersten Aufstieg Richtung Galgenwald. Nach dem kurzen Steilstück haben wir die Möglichkeit direkt bei den drei Galgen aus dem 17. Jhdt. die Geschichte von Birkfeld zu erfahren. Die erste Rastmöglichkeit bietet einen sehr schönen Blick auf die Heimatgemeinde der Edlseer. Hier befinden sich wieder Tafeln mit interessanten Informationen.
Weiter geht es Richtung Waisenegg - kurz vor der Familie Hödl vulga Hofbauer - befindet sich die 3. Station mit Hinweistafeln. Von hier ist die Ansicht von Birkfeld bereits von Peter Rosegger, der in der Pfarrkirche Birkfeld gefirmt wurde, malerisch festgehalten worden. Auch das Heimathaus vom Edlseer Harmonikaspieler Andreas ist von dieser Hinweistafel aus zu sehen.
Weiter geht es in den Ortsteil Waisenegg in Richtung Familie Tiefengraber vulgo Waxhofer. Achtung! Hier müssen wir die Straße queren.
Tipp: Das Elternhaus vom Edlseer Klarinettisten Manfred Maier können wir von hier aus gut sehen.
Beim Bauernhof Waxhofer war Peter Rosegger einmal untergebracht. Von hier aus geht es durch ein romantisches Waldstück wieder auf die alte Bahntrasse der Feistritztalbahn/R8 Feistritztalradwanderweg, die uns Richtung Ratten weiter führt. Direkt beim ersten Stausee befindet sich die 4. Station mit wunderbarem Blick auf den See und gemütlicher Rastmöglichkeit.
Nach dem alten Bauernhof der Familie Friesenbichler vulgo Gretlhofer befindet sich die 5. Station. Danach geht es ca. 2 km weiter bis zur ersten Labestation der Familie Töglhofer vulgo Goldgruber. Durch eine idyllische Landschaft geht es gemütlich und ohne Steigung zu einem romantisch gelegenen Ruheplatz. Hier befindet sich die 6. Station mit Informationen rund um die "3 Säulen" des Wanderwegs. Jetzt gelangen wir über eine Brücke ans andere Ufer der Feistritz. An dieser Stelle haben wir die Möglichkeit, die Ruhe am Gerhard Auer Stausee zu genießen. Bodenständige Gerichte und Getränke erwarten uns bei der Seehütte, welche für hausgemachte Spezialitäten bekannt ist. Der Kinderspielplatz und die schattigen Platzerl neben dem See laden zum Verweilen ein.
Tipp vom Edlseer-Fritz:
Ein toller romantischer Rundweg um den Stausee mit der Möglichkeit die Füße mit kühlem Wasser zu erfrischen oder der Kneippweg am kleinen Strand neben der Brücke sind bei sommerlichen Temperaturen ein Hit.
Nun queren wir die B72 und weiter geht's zum herausfordernsten Aufstieg der Wanderstrecke.
Über eine kleine Weide geht es durch ein schönes, aber steiles Waldstück Richtung alter Stralleggerweg. Wir befinden uns jetzt in der Gemeinde Strallegg und gehen Richtung alte Mühle zurück Richtung Gschaid. Der wunderbare Ausblick vom Hochplateau ermöglicht uns einen Blick auf die Pretul, die Sommeralm und das Feistritztal. Hier kommen wir bei der Station 7 vorbei.
Nach 1 km kommen wir zur 2. Labestation, der Wagenranch der Familie Mosbacher vulgo Siedelhofer, die sich auf Besuch von Wanderern freut. Wir können eine der attraktivsten Motocrossstrecken sehen und mutige Fahrer hautnah erleben. Danach geht es wieder durch ein schönes Waldstück zu einem weiteren Höhepunkt des Wanderwegs, zur alten Stadlhofer-Mühle. Wir gehen über ein uriges Holzbrückerl (Arbesbach) und gelangen wieder in den Ortsteil Gschaid.
Neben der Mühle befindet sich die 8. Station, die wiederum eine gemütlichen Rastmöglichkeit bietet. Genießen wir hier die Ruhe und das Rauschen des Baches.
Ein gemütlicher Anstieg führt uns nun bei Familie Hammer vulgo Stadlhofer vorbei. Durch ein Waldstück hindurch und einer Querung eines kleinen Bacherls befinden wir uns nun auf der letzten Anhöhe des Hoamat-Wanderwegs. Nach diesem Waldstück kommen wir kurz vor dem Abstieg auf die Wiese der Familie Friesenbichler vulgo Gretlhofer. Hier haben wir einen tollen Blick auf das stattliche Birkfeld (wie es schon Peter Rosegger beschrieb). Bei schönem Wetter kann man von hier aus auch das Windrad auf der Sommeralm sehen.
Nun beginnt der Abstieg über den Forstweg der Familie Reithofer vulgo Weberhofer. Hier befindet sich die neunte und letzte Informations-Station. Im Tal angelangt wandern wir entlang der Feistritz.
Bei der Querung des Miesenbaches haben wir die Hoamat-Erlebniswelt erreicht. Von hier aus sind wir vom Ausgangspunkt (Birkfelderhof) nur mehr 3 Minuten Gehzeit entfernt.
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 12,0 km
Aufstieg: 427 m
Abstieg: 449 m
Dauer: 3:30 h
Tiefster Punkt: 586 m
Höchster Punkt: 749
Kurzbeschreibung
Der leicht begehbare Rundwanderweg, ausgehend vom Zentrum Waisenegg, führt auf dem Radweg die Feistritz entlang. Belohnt mit wunderbaren Rundblicken kommt man wieder zurück nach Waisenegg.
Beschreibung
Zu Ehren des Heimatdichters Franz Höller wurde der Wanderweg angelegt. Er führt vorbei an seinem Heimatshaus und ist entlang des Weges mit Sprüchen und Texten aus seiner Feder bestückt.
Startpunkt der Tour
Kindergarten Waisenegg
Zielpunkt der Tour
Kindergarten Waisenegg
Wegbeschreibung
Wir starten unsere Wanderung beim Pavillon am Parkplatz vor dem Kindergarten in Waisenegg. Der Weg führt uns vorbei an der Friedenskapelle über die Wiese hinunter auf die Asphaltstraße. Nach einigen hundert Metern auf der Straße zweigen wir links ab und gehen auf der Schotterstraße abwärts in den Wald. Vorbei am Seillabyrinth und an einem Bauernhof kommen wir nach ca. 15 Minuten zum Radweg an der Feistritz. Wir folgen dem Radweg flussabwärts in Richtung Birkfeld. Nach einer längeren Gehzeit verlassen wir den Radweg und betreten eine Schotterstraße, welche uns leicht ansteigend zum Waxhof und weiter zur L114 führt. Wir überqueren diese Straße und wandern auf der Zufahrtsstraße, vorbei an dem Bauernhof Hofbauer, wo man eine wunderbare Aussicht genießen kann. Vorbei an Obstbäumen bringt uns der Weg zum Heimathaus unseres Dichters. Im Wald wandern wir bergwärts bis zur L114, überqueren diese und folgen einem Wiesenweg. In einer bequemen Holzliege finden Sie zu Rast und Ruhe und so kann man einen herrlichen Rundblick genießen. Wir starten direkt von der Liege aus unseren Rückweg, der uns zuerst in den Wald und weiter auf eine Schotterstraße führt. Auf der Asphaltstraße geht es zurück zum Ausgangspunkt
Wegkennzeichen
Gelbe Hinweistafeln und Markierung: rot-gelb-rot
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 3,9 km
Aufstieg: 185 m
Abstieg: 185 m
Dauer: 1:21 h
Tiefster Punkt: 713 m
Höchster Punkt: 891 m
Kurzbeschreibung
Ein leicht begehbarer Wald-Rundwanderweg ohne große Steigungen.
Beschreibung
Ausgangspunkt ist im Zentrum Waisenegg, parallel verlaufend mit dem Bärnhofweg, bis zum Kern-Hütterl.
Entlang dieses Weges laden zur Sommerzeit die Schwarzbeeren zum Naschen ein.
Beim Kern-Hütterl kann man dem Plätschern des Baches lauschen und die Seele baumeln oder sich von den Märchenfiguren in die Kindheit zurückversetzen lassen.
Startpunkt der Tour
Kindergarten Waisenegg
Zielpunkt der Tour
Kindergarten Waisenegg
Wegbeschreibung
Wir starten beim Pavillon am Parkplatz vor dem Kindergarten, vorbei an der Volksschule, dem Bauernhof Stuhlhofer und verlassen so den Ort bergab auf der Asphaltstraße bis wir links auf die Schotterstraße treffen. Bei leichter Steigung gehen wir die Schotterstraße im Wald entlang bis zum Kern-Hütterl. Unmittelbar vor dem Hütterl führt ein Weg links bergauf durch den Wald auf einen Güterweg. Links an Wiesen vorbei, geht es wieder in den Wald an einem Holzhaus vorbei, abwärts auf eine Asphaltstraße. Bevor wir in die Siedlung gelangen, verlassen wir die Straße, wandern links über Felder in den Wald. Wir genießen die herrliche Aussicht über Waisenegg nach Birkfeld und Strallegg, ehe wir das letzte Stück über Wiesen in Angriff nehmen.
Wegkennzeichen
hellgrün
Keine Infos
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 1,5 km
Aufstieg: 29 m
Abstieg: 29 m
Dauer: 0:25 h
Tiefster Punkt: 735 m
Höchster Punkt: 763
Kurzbeschreibung
Dieser Spazierweg ist ein Rundweg im Wald, welcher mit zahlreichen, schönen Sprüchen versehen ist. Wir spazieren/wandern ca. 1/2 Stunde. Ein Weg zum Erholen, Rasten, Nachdenken und evtl. verdauen, wenn man nach einem gemütlichen Mittagessen im Wirtshaus Gallbrunner etwas Bewegung sucht.
Beschreibung
Leichte Wanderung für Pärchen, Familien und Ruhesuchende! Keine spezielle Wanderausrüstung erforderlich.
Dieser Spazierweg ist ein Rundweg im Wald, welcher mit zahlreichen, schönen Sprüchen versehen ist. Wir spazieren/wandern ca. 1/2 Stunde.
Startpunkt der Tour
Wirtshaus Gallbrunner
Zielpunkt der Tour
Wirtshaus Gallbrunner
Wegbeschreibung
Leicht, immer im Wald, vorbei an einem Teich
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 13,7 km
Aufstieg: 673 m
Abstieg: 973 m
Dauer: 4:30 h
Tiefster Punkt: 684 m
Höchster Punkt: 1158 m
Kurzbeschreibung
Der Wasserweg zeichnet sich durch seine Abwechslung aus. Von leicht bergab, zu leicht bergauf und nur ca. 100 Höhenmetern steil bergauf über Wiesen zum Pirbachkogel. Das Steilstück soll auf keinen Fall abschrecken, denn nach dem Anstieg werden wir mit einer wunderbaren Aussicht über das südliche Feistritztal großzügig belohnt.
Diese Aussicht kann auf der Panoramaliege genossen werden.
Beschreibung
Namensgeber des Wasserweges sind die beiden Heilwasser "Gallbrunnen" beim Wirtshaus Gallbrunner und der "Heilbrunnen" bei der Heilbrunnkapelle am Laurentiberg, kurz vor der gleichnamigen Kirche.
Die Laurentibergkirche wurde in den Jahren 1499-1505 im gotischen Baustil errichtet. Die kleine Kapelle beim Heilbrunnen wurde 1841 erstmalig erwähnt.
Will man die Kirche besichtigen, kann man beim Vorbeiwandern den Schlüssel beim Bauernhof Höller vulgo Martin in Lehen abholen und beim Zurückwandern wieder Abgeben.
Ebenso führt uns der Weg am Rauchstubenhaus Schirner vorbei, welches bis zum Jahre 1977 bewohnt wurde. Hier wurde auch ein Peter Rosegger-Film gedreht.
Startpunkt der Tour
Wirtshaus Gallbrunner in Waisenegg
Zielpunkt der Tour
Wirtshaus Gallbrunner in Waisenegg
Wegbeschreibung
Wir starten beim Wirtshaus Gallbrunner, überqueren die Landesstraße gehen auf der Forststraße leicht bergab und weiter auf dem Waldweg. Kurz tauschen wir den Weg gegen eine Schotterstraße, bevor wir auf dem Wald- und Wiesenweg beim Reichenbacher zum Mariazellerweg stoßen. Auf der Schotterstraße und später Asphaltstraße wandern wir weiter und zweigen wenige Minuten vor dem Gasthaus Hammerlschmied über die Brücke ab und verlassen somit den Mariazellerweg. Wir wandern in den Wald, wo uns der Weg ab nun bergauf an Gehöften vorbei über eine Wiese zum Bauernhof Höller vulgo Martin in Lehen führt. Auf der Straße wandern wir weiter zum Heilbrunnen und der Laurentibergkirche. Von der Kirche führt die Straße weiter bergauf, wir kommen zu einer Lichtung, über einen Feldweg bezwingen wir das Steilstück auf die Pirbacherhöhe.
Auf dieser Anhöhe liegt uns das Feistritztal zu Füßen und auf der Panoramaliege können wir uns vom steilen Anstieg erholen.
Ein wunderbarer Waldweg, zuerst noch leicht ansteigend, später flach verlaufend, führt uns über die Höhe, bevor es wieder bergab zum Rauchstubenhaus Schirner geht. Es besteht auch die Möglichkeit, dieses zu besichtigen. Von nun an gehen wir auf der Asphaltstraße zurück zur Laurentibergkirche und wandern auf demselben Weg zurück zum Wirtshaus Gallbrunner.
Wegkennzeichen
blau
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 7,5 km
Aufstieg: 287 m
Abstieg: 305 m
Dauer: 3:30 h
Tiefster Punkt: 603 m
Höchster Punkt: 764 m
Kurzbeschreibung
Ein Themen- und Erlebnisrundwanderweg, der vom Zentrum Waisenegg abwärts zur Feistritz, auf den Radweg an der Joglland Seehütte vorbei, weiter in Richtung Birkfeld, über Wald- und Wiesenwege bergauf zum Wirtshaus Gallbrunner und entlang der Gemeindestraße zurück zum Ausgangspunkt führt.
Beschreibung
Ein idealer Wanderweg, einerseits für Kinder, die den Spaß durch die Labyrinthe genießen, anderseits auch für die Erwachsenen, die hier zum Entschleunigen und Entspannen angeregt werden.
Ein Barfußparcours und 6 verschiedene Labyrinthe sorgen für Abwechslung und Unterhaltung. Texttafeln fordern zur inneren Einkehr auf.
Startpunkt der Tour
Kindergarten Waisenegg
Zielpunkt der Tour
Kindergarten Waisenegg
Wegbeschreibung
Wir starten beim Pavillon am Parkplatz vor dem Kindergarten in Waisenegg. Hier am Pavillon befindet sich eine große Übersichtskarte von allen Wanderwegen in Waisenegg.
Außerdem befindet sich hier das erste Labyrinth, das "Kugellabyrinth", und die erste Tafel, welche den Unterschied zwischen Labyrinth und Heckenirrgarten erklärt.
Danach überqueren wir den Parkplatz und finden den Barfußparcours neben dem Kindergarten. Bei den Bänken vor dem Brunnen können wir die Schuhe bequem ausziehen und los geht es mit der Fußreflexzonenmassage über Steine, Kies, Holz und vielem mehr. Im samtigen Gras geht es zurück zu unseren Schuhen. Wir folgen dann dem Weg zur Friedenskapelle. Abwärts über die Wiese geht es zur Asphaltstraße, dort zweigen wir links ab auf die Schotterstraße und folgen dieser abwärts in den Wald zum Seillabyrinth, das wie ein übergroßes Spinnennetz zwischen den Bäumen gespannt ist. Nicht nur das Hineingehen ist entspannend, sondern auch der Weg wieder hinaus. Wenn wir dem Wegweiser folgen und kurz nach dem Labyrinth bergab gehen, kommen wir an einem Bauernhof vorbei, die Straße führt uns weiter abwärts zum Radweg. Dort gehen wir flussabwärts in Richtung Birkfeld. Beim Gleichgewichtslabyrinth können wir unsere Balancefähigkeit testen. Ein Steg führt uns zur Feistritz, wo wir über den Steg zur Jausenstation Seehütte gelangen. Hier schlängelt sich die Feistritz wie ein Labyrinth durch ein Biotop. Wir wandern über den Steg zurück auf den Radweg und nehmen unseren Weg in Richtung Birkfeld weiter auf, bis wir zum Balancesteg - Labyrinth Nr. 4 - kommen.
Nur noch kurz bleiben wir am Radweg. Nach der Brücke verlassen wir diesen, überqueren eine Schotterstraße und folgen dem Waldweg mit kurzem Anstieg. Beim Marterl mit einer Marienstatue befindet sich der Eingang des Weidenlabyrinthes. Der Ausgang des Labyrinthes weist uns den Weg aufwärts auf eine Schotterstraße, die, an einem Bauernhof vorbei, auf einen Wiesenweg direkt zur Meditationsliege führt. Wir lesen den Meditationstext, legen uns auf die angenehme Liege und genießen das Leben. Der schöne Ausblick verstärkt dieses Gefühl.
Wir nehmen die Wanderung wieder auf, gehen den Waldweg schräg bergauf zur Wiese, entlang an Bäumen zum Fußballplatz, überqueren hier die Straße und marschieren am Wiesenrand zum letzten Labyrinth, dem Steinlabyrinth. Durch den Wald führt uns der flache Weg zu einem Fischteich. Auf einer Schotterstraße geht es weiter zum Wirtshaus Gallbrunner. Dort überqueren wir die L114, folgen dieser und zweigen auf eine Zufahrtstraße ab, von dort geht es auf der Gemeindestraße zurück zum Ausgangspunkt.
Wegkennzeichen
Gelbe Hinweistafeln und Markierung: rot-rosa-rot